Mehr als 400 verrückte Radfahrer haben ein gemeinsames Ziel - 680 km und 12.000 Höhenmeter über einige der schönsten Alpenpässe in 5 Tagen! Hahntennjoch,
Gampenpass, Mendelpass, Reschenpass, Stilfserjoch (passo dello stelvio) und viele mehr.
Radfahren ist nicht gleich Radfahren, macht es doch in der Gruppe viel mehr Spaß. Das dachten wir uns auch und meldeten uns mit 400 anderen wahnsinnigen zum Rad Race auf der Via Claudia Augusta von Augsburg nach Feltre an. Was dann folgte waren 5 Tage Radgenuss vom feinsten, sofern man halt gern stundenlang am Rad sitzt, hunderte Kilometer abspult und tausende Höhenmeter überwindet.
Die einzelnen Etappen sind hier kurz aufgelistet:
Etappe 1: Augsburg – Füssen / 120 km mit 980 Hm
Etappe 2: Füssen – Nauders / 150 km mit 2600 Hm
Etappe 3: Nauders – Kaltern / 210 km mit 4400 Hm
Etappe 4: Kaltern – Levico Therme / 105 km mit 2700 Hm
Etappe 5: Levico Therme – Feltre / 95 km mit 2300 Hm
Fotocredit: Wolfgang Mittermayr
Herbert Meneweger belegte bei der Tortour, einem Non-Stop Rennen durch die Schweiz mit einer Zeit von 44:00:47 den sensationellen 2. Platz im Einzelbewerb Masters. Wir freuen uns mit ihm!
Die Tortour ist das zweifelsfrei härteste Radrennen der Schweiz. Über 1.000 km und 14.500 Höhenmetern müssen dabei bewältigt werden. Bei der 7. Austragung des Rennens war aber auch das Wetter extrem. Am Donnerstag fand der Prolog bei Temperaturen um die 30°C statt, auf der folgenden Ultra Cycling Strecke, fanden die Ausdauersportler jedoch Temperaturen im einstelligen Bereich vor und strömenden Regen.
Herbert Meneweger setzte dabei auf die professionelle Radbekleidung aus Salzburg und fuhr mit dem "Elite Line" Trikot Set von Neon active.
Wie es ihm bei seiner ganz persönlichen "Tortour" ergangen ist, seht ihr im Video!
Start und Ziel befinden sich am Strand von St. Felix. Von dort geht es zuerst Richtung Osten entlang der Küstenstraße nach Riambel dort folgt die Wende wieder zurück an St. Felix vorbei bis man unterhalb des markanten felsigen Berges Le Morne den Wendepunkt erreicht. Von dort geht es wieder zurück nach St. Felix ins Ziel.
Der Marathon findet im Juli statt, da ist in Mauritius gerade Winter. D.h. es ist nicht ganz so heiß (ca. 25-28 Grad) dafür aber eher schwül und hohe Luftfeuchtigkeit. Um diese Zeit kann es immer wieder mal heftige Regengüsse geben. So geschehen bei meinem Start um 07:00 Uhr. Ich stehe im strömenden Regen im stockdunklen im kleinen Ort St. Felix und frage mich warum ich nicht einfach liegengeblieben bin und weiterhin meinen Urlaub genieße. Schließlich bin ich ja nicht extra für den Marathon angereist und hab mich auch nicht wirklich vorbereitet. Allerdings absolvierte ich 2 Wochen vorher einen Ironman und war also trotzdem nicht ganz "unvorbereitet".
Doch plötzlich hört es auf zu regnen und die Morgendämmerung setzt ein und ich freue mich mehr und mehr auf den Marathon. Die restlichen Teilnehmer stecken mich mit ihrer guten Laune an und schon stehe ich am Start und es geht los.
Die Strecke ist wunderschön, verläuft eigentlich immer an der Küste allerdings wird die Strecke nicht für den Verkehr gesperrt. Der Kurs war nach der Wende bei Le Morne extrem windig, was sich natürlich auch auf die Zeit ausgewirkt hat. Ebenfalls ist der Marathon leicht wellig und mit ca. 200 Höhenmetern (lt. GPS) doch recht anspruchsvoll zu laufen. Zusammengefasst ist es aufgrund der geringen Teilnehmerzahl (ca. 350) ein familiärer Lauf mit einer traumhaften Aussicht im Süden des schönen Mauritius. Ich erreichte den 11. Platz im Gesamtranking und freute mich über einen herrlichen restlichen Urlaub.
Wer also um diese Zeit Urlaub macht in Mauritius, sollte unbedingt dabei sein ;-)
Die offizielle Seite des Mauritius Marathon, hier!
Das Streckenprofil seht ihr im NEON active Video unten!
Bericht: Wolfgang Mittermayr
Mehr als 400 verrückte Radfahrer haben ein gemeinsames Ziel - 680 km und 12.000 Höhenmeter über einige der schönsten Alpenpässe in 5 Tagen! Hahntennjoch,
Gampenpass, Mendelpass, Reschenpass, Stilfserjoch (passo dello stelvio) und viele mehr.
Radfahren ist nicht gleich Radfahren, macht es doch in der Gruppe viel mehr Spaß. Das dachten wir uns auch und meldeten uns mit 400 anderen wahnsinnigen zum Rad Race auf der Via Claudia Augusta von Augsburg nach Feltre an. Was dann folgte waren 5 Tage Radgenuss vom feinsten, sofern man halt gern stundenlang am Rad sitzt, hunderte Kilometer abspult und tausende Höhenmeter überwindet.
Die einzelnen Etappen sind hier kurz aufgelistet:
Etappe 1: Augsburg – Füssen / 120 km mit 980 Hm
Etappe 2: Füssen – Nauders / 150 km mit 2600 Hm
Etappe 3: Nauders – Kaltern / 210 km mit 4400 Hm
Etappe 4: Kaltern – Levico Therme / 105 km mit 2700 Hm
Etappe 5: Levico Therme – Feltre / 95 km mit 2300 Hm
Fotocredit: Wolfgang Mittermayr
Herbert Meneweger belegte bei der Tortour, einem Non-Stop Rennen durch die Schweiz mit einer Zeit von 44:00:47 den sensationellen 2. Platz im Einzelbewerb Masters. Wir freuen uns mit ihm!
Die Tortour ist das zweifelsfrei härteste Radrennen der Schweiz. Über 1.000 km und 14.500 Höhenmetern müssen dabei bewältigt werden. Bei der 7. Austragung des Rennens war aber auch das Wetter extrem. Am Donnerstag fand der Prolog bei Temperaturen um die 30°C statt, auf der folgenden Ultra Cycling Strecke, fanden die Ausdauersportler jedoch Temperaturen im einstelligen Bereich vor und strömenden Regen.
Herbert Meneweger setzte dabei auf die professionelle Radbekleidung aus Salzburg und fuhr mit dem "Elite Line" Trikot Set von Neon active.
Wie es ihm bei seiner ganz persönlichen "Tortour" ergangen ist, seht ihr im Video!
Start und Ziel befinden sich am Strand von St. Felix. Von dort geht es zuerst Richtung Osten entlang der Küstenstraße nach Riambel dort folgt die Wende wieder zurück an St. Felix vorbei bis man unterhalb des markanten felsigen Berges Le Morne den Wendepunkt erreicht. Von dort geht es wieder zurück nach St. Felix ins Ziel.
Der Marathon findet im Juli statt, da ist in Mauritius gerade Winter. D.h. es ist nicht ganz so heiß (ca. 25-28 Grad) dafür aber eher schwül und hohe Luftfeuchtigkeit. Um diese Zeit kann es immer wieder mal heftige Regengüsse geben. So geschehen bei meinem Start um 07:00 Uhr. Ich stehe im strömenden Regen im stockdunklen im kleinen Ort St. Felix und frage mich warum ich nicht einfach liegengeblieben bin und weiterhin meinen Urlaub genieße. Schließlich bin ich ja nicht extra für den Marathon angereist und hab mich auch nicht wirklich vorbereitet. Allerdings absolvierte ich 2 Wochen vorher einen Ironman und war also trotzdem nicht ganz "unvorbereitet".
Doch plötzlich hört es auf zu regnen und die Morgendämmerung setzt ein und ich freue mich mehr und mehr auf den Marathon. Die restlichen Teilnehmer stecken mich mit ihrer guten Laune an und schon stehe ich am Start und es geht los.
Die Strecke ist wunderschön, verläuft eigentlich immer an der Küste allerdings wird die Strecke nicht für den Verkehr gesperrt. Der Kurs war nach der Wende bei Le Morne extrem windig, was sich natürlich auch auf die Zeit ausgewirkt hat. Ebenfalls ist der Marathon leicht wellig und mit ca. 200 Höhenmetern (lt. GPS) doch recht anspruchsvoll zu laufen. Zusammengefasst ist es aufgrund der geringen Teilnehmerzahl (ca. 350) ein familiärer Lauf mit einer traumhaften Aussicht im Süden des schönen Mauritius. Ich erreichte den 11. Platz im Gesamtranking und freute mich über einen herrlichen restlichen Urlaub.
Wer also um diese Zeit Urlaub macht in Mauritius, sollte unbedingt dabei sein ;-)
Die offizielle Seite des Mauritius Marathon, hier!
Das Streckenprofil seht ihr im NEON active Video unten!
Bericht: Wolfgang Mittermayr
Mehr als 400 verrückte Radfahrer haben ein gemeinsames Ziel - 680 km und 12.000 Höhenmeter über einige der schönsten Alpenpässe in 5 Tagen! Hahntennjoch,
Gampenpass, Mendelpass, Reschenpass, Stilfserjoch (passo dello stelvio) und viele mehr.
Radfahren ist nicht gleich Radfahren, macht es doch in der Gruppe viel mehr Spaß. Das dachten wir uns auch und meldeten uns mit 400 anderen wahnsinnigen zum Rad Race auf der Via Claudia Augusta von Augsburg nach Feltre an. Was dann folgte waren 5 Tage Radgenuss vom feinsten, sofern man halt gern stundenlang am Rad sitzt, hunderte Kilometer abspult und tausende Höhenmeter überwindet.
Die einzelnen Etappen sind hier kurz aufgelistet:
Etappe 1: Augsburg – Füssen / 120 km mit 980 Hm
Etappe 2: Füssen – Nauders / 150 km mit 2600 Hm
Etappe 3: Nauders – Kaltern / 210 km mit 4400 Hm
Etappe 4: Kaltern – Levico Therme / 105 km mit 2700 Hm
Etappe 5: Levico Therme – Feltre / 95 km mit 2300 Hm
Fotocredit: Wolfgang Mittermayr
Herbert Meneweger belegte bei der Tortour, einem Non-Stop Rennen durch die Schweiz mit einer Zeit von 44:00:47 den sensationellen 2. Platz im Einzelbewerb Masters. Wir freuen uns mit ihm!
Die Tortour ist das zweifelsfrei härteste Radrennen der Schweiz. Über 1.000 km und 14.500 Höhenmetern müssen dabei bewältigt werden. Bei der 7. Austragung des Rennens war aber auch das Wetter extrem. Am Donnerstag fand der Prolog bei Temperaturen um die 30°C statt, auf der folgenden Ultra Cycling Strecke, fanden die Ausdauersportler jedoch Temperaturen im einstelligen Bereich vor und strömenden Regen.
Herbert Meneweger setzte dabei auf die professionelle Radbekleidung aus Salzburg und fuhr mit dem "Elite Line" Trikot Set von Neon active.
Wie es ihm bei seiner ganz persönlichen "Tortour" ergangen ist, seht ihr im Video!
Start und Ziel befinden sich am Strand von St. Felix. Von dort geht es zuerst Richtung Osten entlang der Küstenstraße nach Riambel dort folgt die Wende wieder zurück an St. Felix vorbei bis man unterhalb des markanten felsigen Berges Le Morne den Wendepunkt erreicht. Von dort geht es wieder zurück nach St. Felix ins Ziel.
Der Marathon findet im Juli statt, da ist in Mauritius gerade Winter. D.h. es ist nicht ganz so heiß (ca. 25-28 Grad) dafür aber eher schwül und hohe Luftfeuchtigkeit. Um diese Zeit kann es immer wieder mal heftige Regengüsse geben. So geschehen bei meinem Start um 07:00 Uhr. Ich stehe im strömenden Regen im stockdunklen im kleinen Ort St. Felix und frage mich warum ich nicht einfach liegengeblieben bin und weiterhin meinen Urlaub genieße. Schließlich bin ich ja nicht extra für den Marathon angereist und hab mich auch nicht wirklich vorbereitet. Allerdings absolvierte ich 2 Wochen vorher einen Ironman und war also trotzdem nicht ganz "unvorbereitet".
Doch plötzlich hört es auf zu regnen und die Morgendämmerung setzt ein und ich freue mich mehr und mehr auf den Marathon. Die restlichen Teilnehmer stecken mich mit ihrer guten Laune an und schon stehe ich am Start und es geht los.
Die Strecke ist wunderschön, verläuft eigentlich immer an der Küste allerdings wird die Strecke nicht für den Verkehr gesperrt. Der Kurs war nach der Wende bei Le Morne extrem windig, was sich natürlich auch auf die Zeit ausgewirkt hat. Ebenfalls ist der Marathon leicht wellig und mit ca. 200 Höhenmetern (lt. GPS) doch recht anspruchsvoll zu laufen. Zusammengefasst ist es aufgrund der geringen Teilnehmerzahl (ca. 350) ein familiärer Lauf mit einer traumhaften Aussicht im Süden des schönen Mauritius. Ich erreichte den 11. Platz im Gesamtranking und freute mich über einen herrlichen restlichen Urlaub.
Wer also um diese Zeit Urlaub macht in Mauritius, sollte unbedingt dabei sein ;-)
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Mehr als 400 verrückte Radfahrer haben ein gemeinsames Ziel - 680 km und 12.000 Höhenmeter über einige der schönsten Alpenpässe in 5 Tagen! Hahntennjoch,
Gampenpass, Mendelpass, Reschenpass, Stilfserjoch (passo dello stelvio) und viele mehr.
Radfahren ist nicht gleich Radfahren, macht es doch in der Gruppe viel mehr Spaß. Das dachten wir uns auch und meldeten uns mit 400 anderen wahnsinnigen zum Rad Race auf der Via Claudia Augusta von Augsburg nach Feltre an. Was dann folgte waren 5 Tage Radgenuss vom feinsten, sofern man halt gern stundenlang am Rad sitzt, hunderte Kilometer abspult und tausende Höhenmeter überwindet.
Die einzelnen Etappen sind hier kurz aufgelistet:
Etappe 1: Augsburg – Füssen / 120 km mit 980 Hm
Etappe 2: Füssen – Nauders / 150 km mit 2600 Hm
Etappe 3: Nauders – Kaltern / 210 km mit 4400 Hm
Etappe 4: Kaltern – Levico Therme / 105 km mit 2700 Hm
Etappe 5: Levico Therme – Feltre / 95 km mit 2300 Hm
Fotocredit: Wolfgang Mittermayr
Herbert Meneweger belegte bei der Tortour, einem Non-Stop Rennen durch die Schweiz mit einer Zeit von 44:00:47 den sensationellen 2. Platz im Einzelbewerb Masters. Wir freuen uns mit ihm!
Die Tortour ist das zweifelsfrei härteste Radrennen der Schweiz. Über 1.000 km und 14.500 Höhenmetern müssen dabei bewältigt werden. Bei der 7. Austragung des Rennens war aber auch das Wetter extrem. Am Donnerstag fand der Prolog bei Temperaturen um die 30°C statt, auf der folgenden Ultra Cycling Strecke, fanden die Ausdauersportler jedoch Temperaturen im einstelligen Bereich vor und strömenden Regen.
Herbert Meneweger setzte dabei auf die professionelle Radbekleidung aus Salzburg und fuhr mit dem "Elite Line" Trikot Set von Neon active.
Wie es ihm bei seiner ganz persönlichen "Tortour" ergangen ist, seht ihr im Video!
Start und Ziel befinden sich am Strand von St. Felix. Von dort geht es zuerst Richtung Osten entlang der Küstenstraße nach Riambel dort folgt die Wende wieder zurück an St. Felix vorbei bis man unterhalb des markanten felsigen Berges Le Morne den Wendepunkt erreicht. Von dort geht es wieder zurück nach St. Felix ins Ziel.
Der Marathon findet im Juli statt, da ist in Mauritius gerade Winter. D.h. es ist nicht ganz so heiß (ca. 25-28 Grad) dafür aber eher schwül und hohe Luftfeuchtigkeit. Um diese Zeit kann es immer wieder mal heftige Regengüsse geben. So geschehen bei meinem Start um 07:00 Uhr. Ich stehe im strömenden Regen im stockdunklen im kleinen Ort St. Felix und frage mich warum ich nicht einfach liegengeblieben bin und weiterhin meinen Urlaub genieße. Schließlich bin ich ja nicht extra für den Marathon angereist und hab mich auch nicht wirklich vorbereitet. Allerdings absolvierte ich 2 Wochen vorher einen Ironman und war also trotzdem nicht ganz "unvorbereitet".
Doch plötzlich hört es auf zu regnen und die Morgendämmerung setzt ein und ich freue mich mehr und mehr auf den Marathon. Die restlichen Teilnehmer stecken mich mit ihrer guten Laune an und schon stehe ich am Start und es geht los.
Die Strecke ist wunderschön, verläuft eigentlich immer an der Küste allerdings wird die Strecke nicht für den Verkehr gesperrt. Der Kurs war nach der Wende bei Le Morne extrem windig, was sich natürlich auch auf die Zeit ausgewirkt hat. Ebenfalls ist der Marathon leicht wellig und mit ca. 200 Höhenmetern (lt. GPS) doch recht anspruchsvoll zu laufen. Zusammengefasst ist es aufgrund der geringen Teilnehmerzahl (ca. 350) ein familiärer Lauf mit einer traumhaften Aussicht im Süden des schönen Mauritius. Ich erreichte den 11. Platz im Gesamtranking und freute mich über einen herrlichen restlichen Urlaub.
Wer also um diese Zeit Urlaub macht in Mauritius, sollte unbedingt dabei sein ;-)
Die offizielle Seite des Mauritius Marathon, hier!
Das Streckenprofil seht ihr im NEON active Video unten!
Bericht: Wolfgang Mittermayr
Mehr als 400 verrückte Radfahrer haben ein gemeinsames Ziel - 680 km und 12.000 Höhenmeter über einige der schönsten Alpenpässe in 5 Tagen! Hahntennjoch,
Gampenpass, Mendelpass, Reschenpass, Stilfserjoch (passo dello stelvio) und viele mehr.
Radfahren ist nicht gleich Radfahren, macht es doch in der Gruppe viel mehr Spaß. Das dachten wir uns auch und meldeten uns mit 400 anderen wahnsinnigen zum Rad Race auf der Via Claudia Augusta von Augsburg nach Feltre an. Was dann folgte waren 5 Tage Radgenuss vom feinsten, sofern man halt gern stundenlang am Rad sitzt, hunderte Kilometer abspult und tausende Höhenmeter überwindet.
Die einzelnen Etappen sind hier kurz aufgelistet:
Etappe 1: Augsburg – Füssen / 120 km mit 980 Hm
Etappe 2: Füssen – Nauders / 150 km mit 2600 Hm
Etappe 3: Nauders – Kaltern / 210 km mit 4400 Hm
Etappe 4: Kaltern – Levico Therme / 105 km mit 2700 Hm
Etappe 5: Levico Therme – Feltre / 95 km mit 2300 Hm
Fotocredit: Wolfgang Mittermayr
Fotocredit: Wolfgang Mittermayr
Eine Radweste gehört zur Standardausrüstung für jeden Radfahrer. Mit der neuen NEON active® Radweste bieten wir nun zum einen Qualität auf dem höchsten Niveau zum anderen Design und Passform für
jede Ausfahrt. Das spezielle winddichte Flow-Material hält dich bei den Abfahrten nicht nur warm, sondern durch die Atmungsaktivität auch noch schön trocken.
Die nur 100 Gramm leichte Radweste kann durch eine integrierte Packtasche ganz leicht in der Rücktasche deines Radtrikots verstaut werden.
Herbert Meneweger belegte bei der Tortour, einem Non-Stop Rennen durch die Schweiz mit einer Zeit von 44:00:47 den sensationellen 2. Platz im Einzelbewerb Masters. Wir freuen uns mit ihm!
Die Tortour ist das zweifelsfrei härteste Radrennen der Schweiz. Über 1.000 km und 14.500 Höhenmetern müssen dabei bewältigt werden. Bei der 7. Austragung des Rennens war aber auch das Wetter extrem. Am Donnerstag fand der Prolog bei Temperaturen um die 30°C statt, auf der folgenden Ultra Cycling Strecke, fanden die Ausdauersportler jedoch Temperaturen im einstelligen Bereich vor und strömenden Regen.
Herbert Meneweger setzte dabei auf die professionelle Radbekleidung aus Salzburg und fuhr mit dem "Elite Line" Trikot Set von Neon active.
Wie es ihm bei seiner ganz persönlichen "Tortour" ergangen ist, seht ihr im Video!
Start und Ziel befinden sich am Strand von St. Felix. Von dort geht es zuerst Richtung Osten entlang der Küstenstraße nach Riambel dort folgt die Wende wieder zurück an St. Felix vorbei bis man unterhalb des markanten felsigen Berges Le Morne den Wendepunkt erreicht. Von dort geht es wieder zurück nach St. Felix ins Ziel.
Der Marathon findet im Juli statt, da ist in Mauritius gerade Winter. D.h. es ist nicht ganz so heiß (ca. 25-28 Grad) dafür aber eher schwül und hohe Luftfeuchtigkeit. Um diese Zeit kann es immer wieder mal heftige Regengüsse geben. So geschehen bei meinem Start um 07:00 Uhr. Ich stehe im strömenden Regen im stockdunklen im kleinen Ort St. Felix und frage mich warum ich nicht einfach liegengeblieben bin und weiterhin meinen Urlaub genieße. Schließlich bin ich ja nicht extra für den Marathon angereist und hab mich auch nicht wirklich vorbereitet. Allerdings absolvierte ich 2 Wochen vorher einen Ironman und war also trotzdem nicht ganz "unvorbereitet".
Doch plötzlich hört es auf zu regnen und die Morgendämmerung setzt ein und ich freue mich mehr und mehr auf den Marathon. Die restlichen Teilnehmer stecken mich mit ihrer guten Laune an und schon stehe ich am Start und es geht los.
Die Strecke ist wunderschön, verläuft eigentlich immer an der Küste allerdings wird die Strecke nicht für den Verkehr gesperrt. Der Kurs war nach der Wende bei Le Morne extrem windig, was sich natürlich auch auf die Zeit ausgewirkt hat. Ebenfalls ist der Marathon leicht wellig und mit ca. 200 Höhenmetern (lt. GPS) doch recht anspruchsvoll zu laufen. Zusammengefasst ist es aufgrund der geringen Teilnehmerzahl (ca. 350) ein familiärer Lauf mit einer traumhaften Aussicht im Süden des schönen Mauritius. Ich erreichte den 11. Platz im Gesamtranking und freute mich über einen herrlichen restlichen Urlaub.
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Bericht: Wolfgang Mittermayr
Du hast eine Suunto Uhr und bist auf der Suche nach einer Community um deine Trainingsaktivitäten zu teilen und dir neue Ideen für Radtouren, Laufstrecken, Skitouren, Bergtouren etc. zu holen?
Dann bist du hier genau richtig! Melde dich bei Movescount an und nimm an unserer Neon active Gruppe teil.
Mit der neuen Ambit3 zum Beispiel kannst du nicht nur deine Aktivitäten aufzeichnen, du kannst dir dein Training auch auf
einem Kurzfilm mit deinen Trainingsdaten und der Route auf einer 3D Karte darstellen lassen.
Neue Partnerschaft mit TriBee
Wir freuen uns über unsere neue Partnerschaft mit TriBee – dem ultimativen Triathlon-Trainingscamps auf Fuerteventura.
Genau das Richtige für alle, die neben Beruf und Familie mal Zeit für sich und den Sport brauchen oder alles kombinieren möchten. Wie das geht?
Das Hotel „Las Playitas“- bietet neben perfekten Trainingsbedingungen auch das ideale Freizeitangebot für die ganze Familie.
Neon active® ist offizieller Supporter des Triathloncamps und freut sich über die künftige Zusammenarbeit!
Sei dabei und verwirkliche dir deinen Traum! Hier geht's zur TriBee Seite!
Schöne Erfolge konnte die Neon active® Athletin Susanne Zerbs in ihrer Agegroup verzeichnen. Sie gewann das Fuschlseecrossing über 4,2km. In der Kombiwertung erreichte sie Rang 2. Sie stellte einmal mehr Ihre Dominanz in der heimischen Ausdauerport Szene unter Beweis. Sie vertraut dabei ganz dem Sportunternehmen aus Salzburg.
Die Sprintdistanz bei der X-Challenge am Wolfgangsee konnte sie in ihrer Agegroup ebenfalls für sich entscheiden.
"Spaß an der Bewegung" ist das Wichtigste am Sport.
Die Firma Schülke & Mayr hat dies beim gestrigen Business Run in Wien unter Beweis ge- stellt und war mit unserem Equipment mit 3 Teams am Start. Wir unterstützen dieses Motto und freuen uns mit allen Finishern!
Das Race around Austria 2014 ist gestartet und mit dabei ist Herbert Meneweger. Der Salzburger will sich mit einer guten Platzierung für das Race across America 2015 qualifizieren und sich damit einen Traum erfüllen.
Das Race around Austria gilt als eines der härtesten Radrennen in Europa und ist das Ausdauersportevent im deutschsprachigen Raum.
Meneweger startete bereits 1999 beim RAAM und möchte es 2015 noch einmal wissen. Dafür braucht er auch deine Unterstützung. Hilf ihm dabei sein Crowdfunding Projekt zu starten. Das ganze ist kostenlos unter:
Neon active® präsentiert sich bei den österreichischen Staatsmeisterschaften im X-Triathlon in Berndorf und zeigt seine neuesten Produkthighlights!
Wir gratulieren allen Finishern, die trotz der heißen Bedingungen die Distanzen über die Sprintstrecke und die Kurzdistanz meisterten!
Neon active nimmt am Mozart100 Ultralauf in Salzburg teil. Ein super organisiertes Event und ein super Ergebnis!
Die Strecke des Mozartlaufs führt die Teilnehmer von der Salzburger Altstadt über die Glasenbachklamm in die wunderschöne Fuschlseeregion und von dort wieder zurück zum Start/Ziel nach Salzburg. Zuvor müssen aber noch die 632 Stufen des Kapuzinerbergs bewältigt werden.
Ein Muss für alle, die Ausdauersport lieben!!
Platz 7 AK über die Strecke 55,7km und Platz 12 AK über die 25er Strecke! Herzliche Gratulation den Finishern.
Wolfgang Mittermayr, Philipp Straubinger
Gratulation an die Gewinner des Neon
active® ‚OPENING‘ Gewinnspiels! Der Zufallsgenerator hat folgende Gewinner ermittelt:
1. Platz: Running Shirt, Herbert E.
2. Platz: Performance Visor Cap, Marina S.
3. Plätze: Swimming Cap, Seba T. und Be I.
Herzliche Gratulation an alle Gewinner und vielen Dank an alle Teilnehmer bzw. Follower! Die Gewinner werden zudem persönlich verständigt!
Neon active wünscht Frohe Ostern und sportliche Feiertage! Hol dir die Energie für die ersten Wettkämpfe in diesem Jahr. Mit der Ausrüstung von Neon active bist du dafür bestens gerüstet.